haus

Ein Zimmer mehr - Wir wechseln das Haus

Renate und Patrick Terlisten
Glück im Unglück - oder wie nennt man das, wenn sich kurz nach der Unterschrift für ein Haus ergibt, dass man doch noch mehr Zimmer braucht, weil sich weiterer Nachwuchs ankündigt? Glück deshalb, weil noch keine Architektenpläne vorliegen oder Bauanträge gestellt sind und damit ein Hauswechsel noch unkompliziert möglich war. Glück auch, dass wir hier über ein Fertighaus reden, welches individualisiert werden kann. Unglück - wenn überhaupt darüber, dass man sich noch einmal mit Grundrissen beschäftigen muss.

Es wird ein FingerHaus!

Renate und Patrick Terlisten
Tja… dass es nun ein Fertighaus von FingerHaus wird, kam irgendwie ferngesteuert. Wir hatten für einen Sonntag spontan einen Besuch im Musterhauspark Frechen geplant und sind dort so durch den Park gelaufen, ohne erstmal in auch nur irgendein Haus von innen zu sehen. Beim Haus mit der Nummer 15 sagte ich dann, als die Kinder schon keine Lust mehr hatten, rumzulaufen, dass wir hier doch mal reingehen sollten. Ziemlich schnell sprach uns ein Verkäufer an, aber Patrick war zurückhaltend und wollte erstmal nur gucken.

Massivbau oder Fertighaus?

Renate und Patrick Terlisten
Diese Frage haben wir uns eigentlich gar nicht gestellt, sondern es war relativ schnell klar oder eigentlich gar nicht in Erwägung, etwas anderes als ein Fertighaus zu bauen. Maßgeblich dafür war für uns sicherlich die Bauzeit und den Einzugstermin, den wir fest im Blick haben (wegen Schulwechsel). Uns war auch klar, dass wir auf jeden Fall ohne Keller bauen wollen. Energetisch wollten wir viel herausholen, also KfW 40 Plus oder sogar ein Passivhaus.