fingerhaus

Vorbegehung zur Abnahme

Renate und Patrick Terlisten
Und auf einmal ist es soweit, die Vorabnahme ist da - und wir haben gedacht, dass es ein sehr kurzer Termin wird, aber letztendlich hat es sich doch über den ganzen Vormittag gezogen. War auch gar nicht so leicht, da die nötige Ruhe zu haben, wenn 3 Kinder mit dabei sind, denen es langweilig ist und die Endinstallation der Heizung gleichzeitig erfolgt. Aber unser Bauleiter ließ sich wie immer nicht aus der Ruhe bringen und wir gingen gemeinsam zunächst außen und dann durch jeden einzelnen Raum.

Experten - Alles aus einer Hand

Renate und Patrick Terlisten
Als wir innerhalb einer Woche ein Grundstück reserviert und bei FingerHaus einen Werkvertrag unterschrieben haben, war von vornherein klar, dass wir keines der Gewerke in Eigenleistung machen wollen und auch keine Gewerke rausnehmen wollen. Wir wollen wirklich alles aus einer Hand. Nicht, weil wir es nicht können, sondern weil wir nicht wollen. Und weil wir vorausschauend planen und nachher in 2, 3, 4 Jahren auch noch sagen wollen: Alles richtig gemacht.

Ein großes Puzzle - Die Hausstellung

Renate und Patrick Terlisten
Das Warten hat ein Ende… wir haben diesem Tag entgegengefiebert und nun ist das alles doch schneller vergangen als wir dachten: unser Häuschen steht! Und wir sind begeistert, wie von allem, was vorher geschah, auch. Aber fangen wir mal vorne an, am Abend vor der schlaflosen Nacht, weil wir uns Gedanken machten, ob wir wirklich an alles gedacht haben. Zum Zeitvertreib haben wir dann mit den Kindern den Richtkranz geschmückt.

Vorfreude auf das Haus

Renate und Patrick Terlisten
Nächste Woche ist es soweit und wir dürfen schon sehr optimistisch gestimmt die nächste Woche herbeisehnen. Es ist alles vorbereitet. Der Erdbauer hat die Kanalanschlüsse vorbereitet, die Schilder für die Straßensperre sind organisiert, berufliche Termine sind koordiniert, sodass wir als Familie zumindest zeitweise bei der Hausstellung dabei sein können, Überlegungen zur Versorgung des Stelltrupps sind angestellt und der Richtkranz ist auch bestellt. Somit kann dem Tag, der uns allen wahrscheinlich für immer in Erinnerung bleiben wird, kommen….

Das Fundament auf dem alles fußt - die Bodenplatte

Renate und Patrick Terlisten
Ein weiterer wichtiger Meilenstein ist abgeschlossen. Bei eisigem Sturm wurde die Bodenplatte gegossen. Aber erstmal von vorne: Rechtzeitig hat sich der Ansprechpartner der Bodenplattenfirma FingerKeller gemeldet, um uns den konkreten Termin mitzuteilen. Da nicht alle Bodenplatten und Keller durch die Mitarbeiter von FingerKeller selbst erledigt werden können, wurde Herr Jörg Bäcker aus Waldmohr als Sub-Unternehmer damit betraut. Wir haben damit ganz bestimmt den besten Sub-Unternehmer zugeteilt bekommen, denn wie wir wissen, werden auch noch andere Subunternehmer einbezogen.

Ausführungspläne

Renate und Patrick Terlisten
Voller Erwartungen blickten wir fast täglich auf unser Bauvorhaben, wann endlich das Kästchen “Zeichenbeginn der Ausführungspläne” markiert ist. Und schon klingelte das Telefon - unser Lieblingsbemusterer Herr Clemens war am Telefon. Er sagte: Erst die gute oder erst die schlechte Nachricht? Beides! Es gibt nur eine. . . Wir können doch eine Ablage hinter der Toilette planen, müssen wir sogar, aber eigentlich verlieren wir dann 40 cm vom Raum. So ein Mist, dachten wir und nach 8 Telefonaten und einigen Mail hatten wir einen Plan, den sogar unser Bemusterer spektakulär fand, weil nicht 0815.

Hürden überwinden

Renate und Patrick Terlisten
Hürden sind da, um sie zu überwinden. Und wir sind dafür bekannt, dass wir uns von kleinen und größen Hürden nicht unterkriegen lassen. Man sagt besonders mir nach, dass ich sehr sprunghaft bin. Das kommt uns bei dem Bauvorhaben zugute. Zuerst haben wir uns sehr schnell entschieden und den erstbesten Verkäufer nicht mehr losgelassen, 2 Tage später alles dingfest gemacht, ohne einen Konkurrenten nochmal anzufragen. Anschließend haben wir dann kurzerhand das Haus gewechselt, weil wir auf einmal ein Zimmer mehr brauchten.

Online-Bemusterung

Renate und Patrick Terlisten
Dank unserem Wohnort als Risikogebiet durften mussten wir unsere Bemusterung auf Online-Bemusterung umstellen. Mit dem Architektentermin hatten wir da schon Erfahrungen gemacht und waren schon davon positiv überrascht. Dennoch war ein bisschen Unsicherheit da, wie wir all das, was wir an Ausstattung für unser Haus aussuchen, online am Computer hinbekommen sollen. Klar - auf Pläne kann man gemeinsam drauf schauen, aber die Ausstattungen in der Ausstellung kann man sich eben doch besser vorstellen, wenn man da ist, sie anfassen und mit eigenen Augen sehen kann.

Vorabzüge und Mehr-Minder-Kosten-Rechnung

Renate und Patrick Terlisten
Wir haben unsere Vorabzüge und Mehr-Minder-Kosten-Rechnung erhalten. Die Vorabzüge waren schon richtig gut getroffen und wir hatten nur kleine Änderungen: Eine Änderung basierte auf einem Missverständnis, denn die Zeichner hatten verstanden, dass wir direkt auf der Grundstücksgrenze eine Garage setzen wollten, was aber nicht der Fall ist. Wir hatten eher die Idee, da später mal ein Carport nachzurichten, aber erstmal nur einen Stellplatz dort vorzusehen und mit der Garage erst mit Berücksichtigung der Abstandsfläche zu beginnen.

Ein Zimmer mehr - Wir wechseln das Haus

Renate und Patrick Terlisten
Glück im Unglück - oder wie nennt man das, wenn sich kurz nach der Unterschrift für ein Haus ergibt, dass man doch noch mehr Zimmer braucht, weil sich weiterer Nachwuchs ankündigt? Glück deshalb, weil noch keine Architektenpläne vorliegen oder Bauanträge gestellt sind und damit ein Hauswechsel noch unkompliziert möglich war. Glück auch, dass wir hier über ein Fertighaus reden, welches individualisiert werden kann. Unglück - wenn überhaupt darüber, dass man sich noch einmal mit Grundrissen beschäftigen muss.