Bauantrag und Baugenehmigung

Renate und Patrick Terlisten
Ein großer Meilenstein ist erreicht, als wir den Bauantrag von FingerHaus erhalten haben zum Unterschreiben. Wir haben unzählige Unterschriften geleistet - auf drei Ausfertigungen des Bauantrags. Auch hier können wir wieder nur Positives sagen über die Vorbereitung von FingerHaus - alle Stellen, an denen wir unterschreiben mussten, waren markiert, sodass dies einiges an Zeit gespart hat. Dennoch haben wir natürlich noch einmal ausführlich alle Ausfertigungen angeschaut, ob nicht doch versehentlich etwas eingezeichnet oder eingetragen wurde, es wir anders haben möchten.

Unsere Partnerfirmen

Renate und Patrick Terlisten
Hier möchten wir heute mal darüber berichten, mit wem wir so alles in Kontakt stehen, um unser Vorhaben professionell umzusetzen. Als Allererstes natürlich die Erste aller Firmen, Firma FingerHaus, unser Hausanbieter, den Besten, den wir uns vorstellen können - mit den allerbesten Mitarbeitern, die Service wirklich noch groß schreiben. Unsere Ansprechpartner Sebastian Rütten (Fachverkäufer) und Martina Plett (Kundenbetreuerin) sind großartig und beantworten jede einzelne Frage - auch wenn es die 100.

Vorabzüge und Mehr-Minder-Kosten-Rechnung

Renate und Patrick Terlisten
Wir haben unsere Vorabzüge und Mehr-Minder-Kosten-Rechnung erhalten. Die Vorabzüge waren schon richtig gut getroffen und wir hatten nur kleine Änderungen: Eine Änderung basierte auf einem Missverständnis, denn die Zeichner hatten verstanden, dass wir direkt auf der Grundstücksgrenze eine Garage setzen wollten, was aber nicht der Fall ist. Wir hatten eher die Idee, da später mal ein Carport nachzurichten, aber erstmal nur einen Stellplatz dort vorzusehen und mit der Garage erst mit Berücksichtigung der Abstandsfläche zu beginnen.

Erfahrungen vom Architektengespräch

Renate und Patrick Terlisten
Mit diesen Entwürfen sind wir in das Architektengespräch gestartet, das leider aufgrund der aktuellen Situation “nur”, aber immerhin, über Videokonferenz stattfinden konnte. Unser Architekt Stefan Bette hatte sich ein paar Tage vorher gemeldet, um uns zu informieren, wie das Gespräch dann online abläuft. Wir haben morgens einen Link geschickt bekommen und haben zeitgleich telefoniert, um jederzeit Fragen stellen zu können. Nach einer kurzen Begrüßung wurde sein Bildschirm freigeschaltet und wir konnten bei jedem Mausklick und jeder Veränderung zuschauen.

Ein Zimmer mehr - Wir wechseln das Haus

Renate und Patrick Terlisten
Glück im Unglück - oder wie nennt man das, wenn sich kurz nach der Unterschrift für ein Haus ergibt, dass man doch noch mehr Zimmer braucht, weil sich weiterer Nachwuchs ankündigt? Glück deshalb, weil noch keine Architektenpläne vorliegen oder Bauanträge gestellt sind und damit ein Hauswechsel noch unkompliziert möglich war. Glück auch, dass wir hier über ein Fertighaus reden, welches individualisiert werden kann. Unglück - wenn überhaupt darüber, dass man sich noch einmal mit Grundrissen beschäftigen muss.

Welcher KfW Standard darf's denn sein?

Renate und Patrick Terlisten
Als wir vor 10 Jahren die Eigentumswohnung mit geplant haben war Energiesparen schon in aller Munde. Das hat sich jetzt aber nochmal gehörig verstärkt (Danke, Greta!). Wir haben nur diese eine Erde und müssen alle was dafür tun. Seit die Kinder auf der Welt sind und wir jemanden haben, der weiter auf dieser Erde lebt, auch wenn wir uns davon verabschieden, ist auch für uns das Thema nochmal wichtiger geworden als es vorher schon war.

Es wird ein FingerHaus!

Renate und Patrick Terlisten
Tja… dass es nun ein Fertighaus von FingerHaus wird, kam irgendwie ferngesteuert. Wir hatten für einen Sonntag spontan einen Besuch im Musterhauspark Frechen geplant und sind dort so durch den Park gelaufen, ohne erstmal in auch nur irgendein Haus von innen zu sehen. Beim Haus mit der Nummer 15 sagte ich dann, als die Kinder schon keine Lust mehr hatten, rumzulaufen, dass wir hier doch mal reingehen sollten. Ziemlich schnell sprach uns ein Verkäufer an, aber Patrick war zurückhaltend und wollte erstmal nur gucken.

Massivbau oder Fertighaus?

Renate und Patrick Terlisten
Diese Frage haben wir uns eigentlich gar nicht gestellt, sondern es war relativ schnell klar oder eigentlich gar nicht in Erwägung, etwas anderes als ein Fertighaus zu bauen. Maßgeblich dafür war für uns sicherlich die Bauzeit und den Einzugstermin, den wir fest im Blick haben (wegen Schulwechsel). Uns war auch klar, dass wir auf jeden Fall ohne Keller bauen wollen. Energetisch wollten wir viel herausholen, also KfW 40 Plus oder sogar ein Passivhaus.

Raus aus der Stadt

Renate und Patrick Terlisten
Wir haben 2010 sehr zentraumsnah in Leverkusen gebaut. Wir waren 10 Jahre jünger, keine Kinder, beide Berufstätig, wir hatten keinen grünen Daumen und daher war eine Eigentumswohnung für uns ideal. Warum also raus auf’s Land? Auch viele Jahre später haben wir die kurzen Wege zur Fußgängerzone unseres Ortsteils sehr genossen. Kindergarten, Schule, Kirche, Ärzte, Fitness-Studio, Eisdiele - alles fußläufig erreichbar. Insbesondere die kurzen Wege zu Kita und Schule waren unglaublich hilfreich.

Startschuss

Renate und Patrick Terlisten
Nachdem wir 2010 gemeinsam eine Eigentumswohnung in Leverkusen erworben und mit geplant haben, steht nun die nächste große Veränderung an: Wir bauen (noch einmal)! Diesmal aber nicht in Leverkusen, sondern in der Nordeifel! Ich (Patrick) wohne seit 15 Jahren in Leverkusen, bin aber gebürtiger Dortmunder. Ich arbeite in Köln. Leverkusen war da ein guter Kompromiss zwischen Köln und den Wurzeln in Dortmund. Leverkusen ist auch nicht die “Chemie-Stadt” für die sie oft gehalten wird.