“Alles richtig gemacht” sagt der Haushersteller FingerHaus und das ist das Motto unseres Bauvorhabens. Wir haben so viel Glück gehabt, sagen sie alle. Aber Glück ist nicht alles. Die Lottozahlen können noch so gut sein, wenn ich den Schein in der Schublade liegen lasse. Ich muss also auch was dafür tun, dass das Glück mich erreicht.
Und wir haben verdammt viel dafür getan, dass “es” gelingt. Ohne unseren Einsatz, die richtigen Kontakte, Gespräche, Darstellen unserer Familiensituation, mit 3 Kindern 2 Kinder für 3 Monate in die Schule zu bringen oder in einer Ferienwohnung, die nicht unser Zuhause ist, zu übernachten, um den Kindern die Schule am neuen Heimatort zu ermöglichen, ohne 2 Stunden Fahrzeit jeden Tag - das Ganze mit Baby, das Autofahren nicht als Lieblingsbeschäftigung hat.
… kommt alle aus dem Haus! Normalerweise würden wir uns über Schnee richtig freuen und hoffen, dass es in den nächsten Jahren in der neuen Heimat auch noch ordentlich Schnee gibt - so wie dieses Jahr oder mehr. Aber jetzt können wir den Schnee leider nicht so gut gebrauchen, und das hat ausnahmsweise mal gar nichts mit Corona zu tun.
Patrick Terlisten/ zurbrotkiste.de
Die Erdarbeiten sind bereits lange erledigt, weil genau das befürchtet wurde, dass es im Winter Schnee gibt und die Arbeiten dann nicht erledigt werden können.
Nicht mehr lange hin und unsere Bodenplatte wird gegossen. Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns darauf. Ob dafür eine Straßensperre nötig ist, haben wir uns gefragt, aber für die Bodenplatte ist das noch nicht der Fall.
Nach dem Bemusterungstermin erhielten wir von FingerHaus eine E-Mail, in der einerseits ein Info-Blatt zum Bauablauf enthalten war und ein Auftrag zur Beantragung der Straßensperre, falls diese nötig wird.
Ich habe dann Rücksprache gehalten mit dem Kreis Euskirchen und die Ansprechpartnerin entgegnete: “Dafür brauchen Sie Ihren Haushersteller nicht beauftragen, das kriegen wir zwei auch alleine hin.
Voller Erwartungen blickten wir fast täglich auf unser Bauvorhaben, wann endlich das Kästchen “Zeichenbeginn der Ausführungspläne” markiert ist. Und schon klingelte das Telefon - unser Lieblingsbemusterer Herr Clemens war am Telefon. Er sagte: Erst die gute oder erst die schlechte Nachricht? Beides! Es gibt nur eine. . . Wir können doch eine Ablage hinter der Toilette planen, müssen wir sogar, aber eigentlich verlieren wir dann 40 cm vom Raum. So ein Mist, dachten wir und nach 8 Telefonaten und einigen Mail hatten wir einen Plan, den sogar unser Bemusterer spektakulär fand, weil nicht 0815.
Hürden sind da, um sie zu überwinden. Und wir sind dafür bekannt, dass wir uns von kleinen und größen Hürden nicht unterkriegen lassen. Man sagt besonders mir nach, dass ich sehr sprunghaft bin. Das kommt uns bei dem Bauvorhaben zugute.
Zuerst haben wir uns sehr schnell entschieden und den erstbesten Verkäufer nicht mehr losgelassen, 2 Tage später alles dingfest gemacht, ohne einen Konkurrenten nochmal anzufragen. Anschließend haben wir dann kurzerhand das Haus gewechselt, weil wir auf einmal ein Zimmer mehr brauchten.
Der erste wichtige Schritt ist getan: Der erste Spatenstich in der Eifel - wenn auch sehr unromantisch mit dem Bagger. ;)
Als Vorbereitung für die Bodenplatte müssen Erdarbeiten durchgeführt werden. Diese übernimmt nicht FingerHaus, sondern es ist eine Bauherrenleistung. Daher haben wir uns mit dem von uns beauftragten Erdarbeiter am Grundstück getroffen, um loszulegen… also er legt los und wir schauen ein wenig zu.
Patrick Terlisten/ zurbrotkiste.de
Bei wirklich bestem Wetter wurde erstmal nur die Grasnarbe entfernt.
Mit dem überraschenden Zuwachs in der Familie ergab sich nicht nur die Herausforderung das angedachte Haus noch einmal zu ändern, nein, es musste auch ein größeres Auto her. Im Januar haben Renate und ich Nägel mit Köpfen gemacht: Mein Arbeitgeber hat für mich einen neuen BWM 225xe als Firmenwagen bestellt. Damit Renate mit den Kindern in der Eifel mobil ist, haben wir beim örtlichen Toyota Händler einen Toyota Aygo gekauft. Völlig ausreichend für 2 Kindersitze und kleine Einkäufe.
Täglich haben wir die Entwicklung der Inzidenzzahl beobachtet und gehofft, dass unsere Stadt nicht zum Risikogebiet erklärt wird - zumindest nicht bevor wir uns auf den Weg zur Bemusterung nach Frankenberg in die Bemusterungsabteilung machen. Doch unser Hoffen hat nicht geholfen und wir gelten nun auch als Einreisende aus einem Risikogebiet.
Um auf der sicheren Seite zu sein, haben wir direkt Kontakt mit der Kundenbetreuerin aufgenommen. Regelung, wenn man aus einem Risikogebiet kommt, für den Einlass in die Bemusterungsabteilung bzw.
Überall ist zu lesen, dass in der aktuellen Krisenzeit die Banken auf dem Geld sitzen und Baufinanzierungen schwer zu bekommen sind. Unsere Erfahrung: Das ist nicht so. Wir konnten das Thema jetzt recht erfolgreich abschließen und haben damit einen weiteren Punkt auf dem Weg ins Eigenheim in der Eifel abgehakt.
Es sind zwar unsichere Zeiten, der eine oder andere ist von Kurzarbeit oder Jobverlust bedroht oder betroffen, aber es gibt auch genug Anzeichen dafür, dass wir so schnell keine hohen Zinsen mehr sehen werden.
Hier möchten wir heute mal darüber berichten, mit wem wir so alles in Kontakt stehen, um unser Vorhaben professionell umzusetzen.
Als Allererstes natürlich die Erste aller Firmen, Firma FingerHaus, unser Hausanbieter, den Besten, den wir uns vorstellen können - mit den allerbesten Mitarbeitern, die Service wirklich noch groß schreiben. Unsere Ansprechpartner Sebastian Rütten (Fachverkäufer) und Martina Plett (Kundenbetreuerin) sind großartig und beantworten jede einzelne Frage - auch wenn es die 100.