Ein großes Puzzle - Die Hausstellung

Renate und Patrick Terlisten
Das Warten hat ein Ende… wir haben diesem Tag entgegengefiebert und nun ist das alles doch schneller vergangen als wir dachten: unser Häuschen steht! Und wir sind begeistert, wie von allem, was vorher geschah, auch. Aber fangen wir mal vorne an, am Abend vor der schlaflosen Nacht, weil wir uns Gedanken machten, ob wir wirklich an alles gedacht haben. Zum Zeitvertreib haben wir dann mit den Kindern den Richtkranz geschmückt.

Strich durch die Rechnung?!

Renate und Patrick Terlisten
Wir erhielten vor kurzem einen Anruf, dass die Garage nun geliefert wird, ca. eine Woche vor Hausstellung, denn zuerst muss die Garage stehen und dann wird das Haus dran gestellt. So ist der geplante Ablauf von FingerHaus. Wie blöd nur, dass jetzt gerade der Winter eingebrochen ist und am letzten Montag aufgrund der Wetterlage kein LKW fahren konnte. Sowohl die Stelltrupps von FingerHaus haben sich Montag nicht auf den Weg gemacht und Garagenproduktionen sind die ganze Woche ausgesetzt.

Vorfreude auf das Haus

Renate und Patrick Terlisten
Nächste Woche ist es soweit und wir dürfen schon sehr optimistisch gestimmt die nächste Woche herbeisehnen. Es ist alles vorbereitet. Der Erdbauer hat die Kanalanschlüsse vorbereitet, die Schilder für die Straßensperre sind organisiert, berufliche Termine sind koordiniert, sodass wir als Familie zumindest zeitweise bei der Hausstellung dabei sein können, Überlegungen zur Versorgung des Stelltrupps sind angestellt und der Richtkranz ist auch bestellt. Somit kann dem Tag, der uns allen wahrscheinlich für immer in Erinnerung bleiben wird, kommen….

Es wird eng in der Brotkiste

Renate und Patrick Terlisten
… nicht für uns, sondern leider insbesondere für die umliegenden Nachbarn. Denn der Zeitpunkt der Hausstellung rückt immer näher und wir nutzen diese Gelegenheit, um schon einmal unsere Nachbarn zu informieren über die anstehende Straßensperre. Vom 15. - 19. Februar müsst Ihr leider mit einigen Einschränkungen bei der Zufahrt Zur Brotkiste rechnen, da unser lang ersehntes Traumhaus angeliefert und gestellt wird. Wir sind schon ganz aufgeregt und sind sicher, dass dieser Tag ein ganz besonderer für uns wird.

Ein Bauleiter folgt dem nächsten

Renate und Patrick Terlisten
Wie wir schon öfter erwähnt haben, aber einfach nicht oft genug sagen können, haben wir entweder nur mit den Guten von FingerHaus zu tun oder FingerHaus hat nur Gute. Ich würde eher sagen, das Zweite ist korrekt, denn soviel Glück, nur an die Guten zu geraten, kann man gar nicht haben. Zufriedene Mitarbeiter - zufriedene Kunden. Da die Bodenplatte nun fertig ist, müssen wir uns leider auch von unserem Bodenplatten-Bauleiter Herrn Maurer verabschieden und haben schon den nächsten Bauleiter Herrn Fent zugeordnet bekommen, wieder ein sehr kompetenter, netter, mitdenkender zuvorkommender Mensch, mit dem man gut “Kirschen essen kann”, nur leider keine Pizza, die mussten wir dann alleine essen.

Cäsh in de Täsch

Renate und Patrick Terlisten
Erklärt uns doch mal für verrückt… Nein, ernsthaft, wir wohnen jetzt seit über einem Jahr mietfrei in einer Wohnung, die vorher mal uns gehörte. Fake? Nein, gar nicht. Wir haben uns entschieden, ein Grundstück zu reservieren, ein Haus zu bauen und unser Zuhause schon vorher zu verkaufen, um entsprechendes Eigenkapital nachzuweisen. Die Gelegenheit war günstig, weil der Immobilienmarkt boomt und die Nachfrage größer ist als das Angebot. So haben wir also die Wohnung schätzen lassen und haben diesen als Verkaufspreis angesetzt.

Glück und Gelingen: ohne Einsatz kein Glück

Renate und Patrick Terlisten
“Alles richtig gemacht” sagt der Haushersteller FingerHaus und das ist das Motto unseres Bauvorhabens. Wir haben so viel Glück gehabt, sagen sie alle. Aber Glück ist nicht alles. Die Lottozahlen können noch so gut sein, wenn ich den Schein in der Schublade liegen lasse. Ich muss also auch was dafür tun, dass das Glück mich erreicht. Und wir haben verdammt viel dafür getan, dass “es” gelingt. Ohne unseren Einsatz, die richtigen Kontakte, Gespräche, Darstellen unserer Familiensituation, mit 3 Kindern 2 Kinder für 3 Monate in die Schule zu bringen oder in einer Ferienwohnung, die nicht unser Zuhause ist, zu übernachten, um den Kindern die Schule am neuen Heimatort zu ermöglichen, ohne 2 Stunden Fahrzeit jeden Tag - das Ganze mit Baby, das Autofahren nicht als Lieblingsbeschäftigung hat.

Das Fundament auf dem alles fußt - die Bodenplatte

Renate und Patrick Terlisten
Ein weiterer wichtiger Meilenstein ist abgeschlossen. Bei eisigem Sturm wurde die Bodenplatte gegossen. Aber erstmal von vorne: Rechtzeitig hat sich der Ansprechpartner der Bodenplattenfirma FingerKeller gemeldet, um uns den konkreten Termin mitzuteilen. Da nicht alle Bodenplatten und Keller durch die Mitarbeiter von FingerKeller selbst erledigt werden können, wurde Herr Jörg Bäcker aus Waldmohr als Sub-Unternehmer damit betraut. Wir haben damit ganz bestimmt den besten Sub-Unternehmer zugeteilt bekommen, denn wie wir wissen, werden auch noch andere Subunternehmer einbezogen.

Es schneit, es schneit...

Renate und Patrick Terlisten
… kommt alle aus dem Haus! Normalerweise würden wir uns über Schnee richtig freuen und hoffen, dass es in den nächsten Jahren in der neuen Heimat auch noch ordentlich Schnee gibt - so wie dieses Jahr oder mehr. Aber jetzt können wir den Schnee leider nicht so gut gebrauchen, und das hat ausnahmsweise mal gar nichts mit Corona zu tun. Patrick Terlisten/ zurbrotkiste.de Die Erdarbeiten sind bereits lange erledigt, weil genau das befürchtet wurde, dass es im Winter Schnee gibt und die Arbeiten dann nicht erledigt werden können.

Straßensperre für die Hausstellung

Renate und Patrick Terlisten
Nicht mehr lange hin und unsere Bodenplatte wird gegossen. Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns darauf. Ob dafür eine Straßensperre nötig ist, haben wir uns gefragt, aber für die Bodenplatte ist das noch nicht der Fall. Nach dem Bemusterungstermin erhielten wir von FingerHaus eine E-Mail, in der einerseits ein Info-Blatt zum Bauablauf enthalten war und ein Auftrag zur Beantragung der Straßensperre, falls diese nötig wird. Ich habe dann Rücksprache gehalten mit dem Kreis Euskirchen und die Ansprechpartnerin entgegnete: “Dafür brauchen Sie Ihren Haushersteller nicht beauftragen, das kriegen wir zwei auch alleine hin.